Jetzt dann gleich. Hier einfach mal die Einladung:
Liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen,
ganz herzlich möchte ich euch zur 6. Sitzung des Studierendenparlaments einladen.
Wir treffen uns
Dienstag, den 30.6.09
um 19:30 s.t.Der Tagungsort ist der
Raum SR 214, 2. OG
des WiWi-Bau II.Raumänderungen können kurzfristig auftreten. Um vollständiges Erscheinen wird gebeten. Die Sitzung ist öffentlich, alle Anwesenden haben Rederecht.
Der Vorschlag zur Tagesordnung lautet:
1. Begrüßung
2. Fragestunde der Öffentlichkeit
3. Feststellung der Beschlussfähigkeit
4. Genehmigung der Tagesordnung
5. Genehmigung der Protokolle
6. Berichte
7. Bericht UStA
8. Wahl der Vertreter für das KIT-Teilprojekt/die Senatskommission „Fasttracks“
9. Eucor
10. Lehrverpflichtung von Professoren
11. PM Freie Universität Heidelberg
12. Sonstigeszu TOP 10:
Antrag von Dominik, Lukas (beide FiPS):
„Das Studierendenparlament fordert, dass alle Mitglieder des KIT, die den Titel „Professor“ bzw. „Professorin“ tragen und keine hauptamtlichen Vorstandsmitglieder sind, auch Lehre halten müssen. Der UStA wird beauftragt, eine entsprechende medienwirksame Kampagne durchzuführen.“
Begründung:
Das KIT-Gesetz besagt: „Der Vorstand kann leitenden Wissenschaftlern die Befugnis zur Führung der Bezeichnung „Professor“ oder, in Abhängigkeit von der wahrgenommenen Funktion, der Bezeichnung „Professor und Forschungsdirektor am KIT“ verleihen;“. Eine Lehrverpflichtung ergibt sich daraus allerdings nicht explizit. Um den Status des Professoren-Titels als Hochschullehrer zu erhalten, sollten auch die Titelträger nach §14(4) KITG Lehrverpflichtungen haben.zu TOP 11:
Antrag von Christoph Bier (LHG):
„Das Studierendenparlament rügt den UStA Außenreferenten Noah Fleischer für die öffentliche Unterstützung rechtswidriger Aktionen von Studierenden der Universität Heidelberg. Die Studierendenschaft der Universität Karlsruhe (TH) stellt sich gegen rechtswidrige Handlungen zur Durchsetzung studentischer Interessen. Die Studierendenschaft sieht die Besetzung von universitären Einrichtungen und die Störung von Sitzungen nicht als Ausdruck von Demokratie und studentischer Mitbestimmung. Der UStA wird aufgefordert Äußerungen die dieser Position widersprechen in Zukunft zu unterlassen.“mit freundlichen Grüßen
Christoph Bier
Stupa Präsident
Nachtrag: Sehr Schön: Änderungsantrag zum Antrag von Christoph von Phillipp:
»Streiche Satz eins und zwei. Ersetze „die Besetzung von universitären Einrichtungen und die Störung von Sitzungen“ durch „das Landeshochschulgesetz“.«
Der Änderungsantrag wurde denn auch noch angenommen. Der Antrag dann inkl. Änderungen:
»Die Studierendenschaft sieht das Landeshochschulgesetz nicht als Ausdruck von Demokratie und studentischer Mitbestimmung. Der UStA wird aufgefordert Äußerungen die dieser Position widersprechen in Zukunft zu unterlassen.«
Mehr dann morgen (oder so).